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Schwarze Stehlampe

 ÜBER MICH 

Portrait Bernhard Wochsländer

 Ich bin ein Teil von allen, 

 denen ich begegnet bin. 

HERZLICH WILLKOMMEN

 Schön, dass Sie da sind. Ich freue mich sehr und lade Sie ein, mich kennenzulernen.

Mein Name ist Bernhard Wochesländer MSc und ich bin Psychotherapeut, Coach und Supervisor. 

 

In meinem Beruf als Psychotherapeut sehe ich mich als Begleiter auf einem Stück Ihres Lebensweges, meine Unterstützung als Kraft, Ihre Probleme zu lösen und Ihnen zu helfen baldige Verbesserung zu verspüren.

 MEIN BACKGROUND 

Meine berufliche Karriere habe ich in Krisenzentren und Wohngemeinschaften der Kinder und Jugendhilfe der Stadt Wien begonnen. Dort kümmerte ich mich um Kinder und Jugendliche in einer akuten Notsituation, bei der schnelles Reagieren und das Stabilisieren der Lebenssituation an der Tagesordnung stand. In dieser herausfordernden Zeit lernte ich rasch, potenzielle Ressourcen und Strategien der Betroffenen zu erkennen und zu aktivieren.

Baumrinde

Jedoch begann ich mich schnell zu fragen, welche Möglichkeiten sich in einer langfristigeren Beziehungsarbeit eröffnen könnten und welche Rolle das Familiensystem bzw. Systeme im Allgemeinen haben. Deswegen wechselte ich in den Bereich des sozialpädagogischen Familiencoachings. Bei dieser Art der Betreuung können Mütter und Väter im Beisein des Kindes und mit der Unterstützung eines Sozialpädagogen lernen, wie man Alltagssituationen meistert.


Weiters fungierte ich in den insgesamt über 15 Jahren bei der Stadt Wien als Supervisor für psychosoziale Teams, als Ausbildner für StudentInnen sowie PraktikantInnen und hatte die Möglichkeit interdisziplinäre Projekte mit TherapeutInnen, ÄrztInnen, Eltern und Verantwortlichen im Schulsystem umzusetzen.

Dieser erweiterte Handlungsraum eröffnete mir eine umfassendere Sichtweise auf gesellschaftliche Probleme und wie wichtig nachhaltige Erfolge sind. Ich begann mich intensiver mit psychotherapeutischen Arbeitsfeldern auseinanderzusetzen. Eine zentrale Frage, die ich mir stellte, war: Welche Interventionen sind erforderlich, um Menschen mit einem Werkzeug auszustatten, welches ihnen ermöglicht ihre Probleme besser zu lösen? 

Nach meiner Zulassung als Psychotherapeut unter Supervision war meine erste berufliche Station die Klinik Penzing (vormals Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe - Otto Wagner-Spital). Ich startete in der allgemeinpsychiatrischen Aufnahme- & Therapiestation und wechselte später in die Psychotherapie-station mit dem Schwerpunkt Psychotherapie und PsychosomatikDort lernte ich die intensive Beziehung zwischen Körper und Seele kennen und die starken Auswirkungen, die ein Ungleichgewicht zur Folge haben kann. Psychosomatik wurde so zu einem wichtigen Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit meinen KlientInnen.

Außerdem arbeitete ich als Psychotherapeut in der Beratungsstelle COURAGE für PartnerInnen, Familien- & Sexualberatung, wo ich weitere Erfahrungen in Einzel- & Gruppentherapien sammeln durfte. Die Themengebiete der verschiedenen Sexualitäten in unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen, stellten eine große Bereicherung  für meine therapeutische Arbeit dar.

Meine Selbstständigkeit begann ich im Gesundheits- und Ärztezentrum „We care“ im zweiten Bezirk, wo ich noch bis heute einmal in der Woche für meine Klienten und Klientinnen da bin. 2018 habe ich in der Hofmühlgasse im sechsten Bezirk meine Privatpraxis gegründet.

Mein Ansatz

 MEIN ANSATZ 

Psychodrama Aufstellung

Der GEIST als Sinnbild für die Gedankenwelt.

„Was beschäftigt mich bewusst oder unterbewusst?“

„Welche Gedanken gehen mir durch den Kopf?“.

 

Die SEELE als Sinnbild für die Gefühlswelt.

„Wie fühle ich mich?“

"Was möchte mir meine Gefühle mitteilen und

wie gehe ich damit um?"

 

Der KÖRPER als Sprachrohr für psychisches Ungleichgewicht.

„Welche körperlichen Symptome beeinträchtigen mich?“

„Was liegt diesen Symptomen zu Grunde?“

Genauso wie sich ein psychisches Ungleichgewicht auf verschiedene Weisen manifestieren kann, wirkt Psychotherapie auch auf mehreren Ebenen. Körper, Geist und Seele bilden dabei eine Einheit, die ganzheitlich betrachtet werden muss.

Die aus meiner Berufserfahrung entstandene humanistische Haltung erlaubt mir die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen zu fokussieren. Auf dem Wohlbefinden des Menschen liegt das Hauptaugenmerk meiner Arbeit und die  Gesundung und Schulung der eigenen Achtsamkeit in der psychotherapeutischen Beziehungsarbeit bereitet mir die größte Freude.

Meine Methode

 MEINE METHODE 

Psychotherapie bedeutet das eigene Denken, Fühlen und Handeln in Begleitung eines/r Therapeuten/in aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Ziel ist es, neue Handlungsstrategien und Ressourcen zu entwickeln, um eine Verbesserung der Lebenssituation zu erreichen.

In der Wahl der psychotherapeutischen Methode habe ich mich auf die Psychodrama-Therapie spezialisiert. Das Psychodrama gehört zu den humanistischen Verfahren und ist für seinen ressourcen- und handlungsorientierten Zugang bekannt. Diese fördert die Kreativität und Spontanität des/der Klienten/in.

Bausteine aus Holz

Manchmal reicht es nicht aus belastende Verhaltensweisen oder Situationen mit dem Verstand zu begreifen.

Hier kann Psychodrama helfen den Handlungsspielraum und das Erleben des/der Klienten/in durch szenisches Arbeiten und psychodramatische Aufstellungsarbeit zu erweitern. Unterschiedliche Situationen und Rollen können in einem sicheren Rahmen inszeniert und "nachgespürt" werden.

 MEIN AUSGLEICH 

Baumkrone einer Linde von unten fotografiert

Den Ausgleich zu meiner Arbeit finde ich vor allem in der Natur und durch gemeinsame Zeit mit meiner Familie und Freunden.

 

Ich habe einen Grünen Daumen und die Pflege der Pflanzen in meinem Garten bereitet mir sehr viel Freude.

 

Eine Schwäche habe ich für alte Möbelstücke. Oft versteckt sich hinter einem verstaubten Möbel etwas Besonderes, das ich versuche herauszuarbeiten, um ihm neuen Glanz  zu verleihen.

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